Willkommen auf der WEB/codeX Internet Seite.
Unsere Firma verfolgt seit den frühen Anfängen der Telekommunikation die Entwicklung Netzwerkbasierter Applikationen. Seit Zeiten des Akustikkopplers planen und entwickeln wir Software im Linux/Unix Umfeld, vorwiegend Internet/Client-Server Applikationen (TCP/IP).
WEB/codeX unterstützt Sie von der Softwareplanung (Designphase) über Softwareentwicklung (Programmierung) bis hin zur Erstellung professioneller Dokumentation.
Auf den nachfolgenden Seiten gehen wir detailiert auf die Leistungen ein, die wir für Sie anbieten. Haben Sie Fragen oder suchen Sie Mitarbeiter für ein Projekt, kontaktieren Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten.
WEB/codeX
Schönfließer Straße 4
10439 Berlin - Germany
Claus Prüfer
E-Mail: info@webcodex.de
Telefon: +49 (30) 33 60 7177
Eine professionell ausgearbeitete Planung bietet die Grundlage für ein erfolgreiches Software-Projekt.
Für einen zügigen Entwicklungsprozess, der Prioritäten und Anforderungsänderungen während der Entwicklungsphase zulässt, ohne die Kundenzufriedenheit zu mindern, greifen wir seit eh und je auf Bestandteile der Agilen Softwareentwicklung/ Extreme Programming zurück.
Jira/Trac als Projekt-Tracking/Bug-Tracking System oder Continuous Integration in der Qualitätssicherung sind uns ans Herz gewachsen. Wir sind Verfechter der "Clean Code" Philosophie und streben nahezu fehlerfreie Releasezyklen an.
WEB/cocdeX bietet Ihnen folgende unterstützende Dienstleistungen im Bereich Softwareplanung an:
In der Phase der Grobkonzeption/Anforderungsanalyse sollten die wichtigsten Aspekte Ihres Vorhabens/Projekts festgehalten werden. Je genauer die Ressourcenplanung durchgeführt wird, desto mehr kostbare Zeit spart man sich für weitere Entwicklungsschritte ein.
Falls noch keine genaue Vorstellung über Ihr Vorhaben existiert, sollten Kosten für die Entwicklung eines Prototyps eingeplant werden. Eventuell ist über ein Labor-Setup nachzudenken.
WEB/codeX bietet Ihnen Unterstützung in den nachfolgend genannten Punkten an.
Unsere Philosophie zur effektiven Arbeitsweise lautet nach Aristoteles "Weg der goldenen Mitte": Übertriebene Planung mindert die Produktivität/Effizienz in der Umsetzung, unzureichende Planung führt zu Chaos und damit verbundenen Mehrkosten.
Eine professionell aufgesetzte Infrastruktur auf allen Ebenen erleichtert die tägliche Arbeit, steigert die Mitarbeiter-Motivation und damit die Gesamtprojekt-Performance. Nichts kann anstrengender sein, als sich mehr als den halben Arbeitstag mit Problemen herumzuschlagen, die sich nicht im eigenen Kernkompetenzbereich befinden. Eine gut durchdachte und gleichzeitig flexible Infrastruktur trägt dazu bei, die angesprochenen Problematiken zu minimieren.
Die nachfolgend genannten Aspekte sollen als Gedankenanstoß dienen, je nach Projekt Größe und Typ erscheinen verschiedene Kriterien obsolet oder es werden zusätzliche Planungsschritte benötigt, um eine adäquate Infrastruktur aufzubauen.
Bei Bedarf unterstützt Sie WEB/codeX auch hierbei.
Um den Entwicklungsprozess einer agilen Softwareentwicklung zu optimieren, empfiehlt es sich, Spezifikationen und Dokumentation zu den nachfolgend genannten Aspekten initial zu erstellen und im Laufe der Umsetzungsphase permanent an Modifikationen anzupassen.
Bei Bedarf unterstützt Sie WEB/codeX auch hierbei.
Eine klare Beschreibung vorhandener Anwendungsfälle erleichtert die spätere Entwicklungsphase, anhand konkreter Beispiele dienen diese Spezifikationen nicht nur dem Entwicklungsteam, andere Abteilungen wie z.B. Projektmanagement können sich durch frühen Einblick schneller ein Bild über die Vorgänge machen.
Die Ausarbeitung der Spezifikationen "Anwendungsfälle" kann auch durch externe Abteilungen wie z.B. Produktmanagement oder Marketing erfolgen.
Die Datenmodellierung stellt in der Objektorientierten Programmierung eine Instrumentation zur Verfügung, die den Erweiterungs/Anpassungsaufwand bei Änderungen gering hält. Durch eine frühe klare, selbsterklärende OOP Modellierung unterstützt durch UML Schaubilder kann ein übersichtliches Gesamtbild der Software dargestellt werden.
Design Patterns, wie z.B. "abstract Factrory", "Observer" oder "MapReduce" helfen im Designprozess zu einer klaren, übersichtlichen Struktur.
Protokolle, Funktionen, Objekte und externe Schnittstellen sollten so detailiert wie möglich in Schriftform festgehalten werden (siehe Beispiele).
Zusätziche Software wie z.B. Doxygen erleichtern die grafische Veranschaulichung von Abhängigkeiten, sollten aber nicht als Dokumentations-Ersatz angesehen werden.
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Aus diesem Grund sollten zusätzlich zu textuell erarbeiteten Spezifikationen Schaubilder erstellt werden, welche als Anschauungsmaterial unterstützend genutzt werden können, z.B. UML Diagramme/Microsoft Visio Diagramme.
Fast jede Software bringt heutzutage eine browserbasierte Administrationsoberfläche mit sich. Eine frühe, konkrete Darstellung der User Interfaces minimiert Unklarheiten im Schnittstellendesign. Mit Unterstützung von internen oder externen Grafik-Designern sollte so früh wie möglich ein Screen-Design ausgearbeitet werden, welches zur unterstützenden Veranschaulichung der Gesamt-Software beiträgt.
Die Methodik der Agilen Softwareentwicklung unterstützt eine rapide flexible Umsetzung.
Kommen diverse Aspekte zu kurz, kann die beste Agile Theorie schnell in der Praxis scheitern. Nachfolgend einige Anregungen, die zu einer erfolgreichen Entwicklungsphase beitragen.
Bei Bedarf unterstützt Sie WEB/codeX auch hierbei.
Unabhängig davon, ob ausreichende Spezifikationen des Produkts existieren, sollte im ersten Schritt eine Laborumgebung aufgesetzt werden. Virtualisierungslösungen, speziell Hybrid Cloud Technologien ermöglichen bei fehlenden lokalen Ressourcen eine transparente Entwicklungsumgebung, die nicht mit Unternehmens-Sicherheitsrichtlinien kollidieren.
Die sauber aufgesetzte Laborumgebung in Kombination mit Continous Integration Software deckt bei Softwareaktualisierungen schnell mögliche Fehlerquellen auf und hilft diese rasch zu eliminieren.
Ein globaler Programming-Styleguide dient dazu, konsistenten Source Code zu erzeugen. Konventionen, die im Styleguide verankert werden, dienen allen Entwicklern als Grundlage.
Es bietet sich in größeren Unternehmen an, für multiple Programmiersprachen jeweils eigene Styleguides auszuarbeiten.
Versionsverwaltungs Tools (bevorzugt git) dienen dazu, Änderungen am Source Code detailiert nachzuverfolgen, Branches zum leichten hinzufügen von neuen Features, Patches oder Release Stände zu erstellen.
In Kombination mit Bugtracking und Continuous Integration Mechanismen werden diese zu einer mächtigen Komponente der Agilen Softwareentwicklung.
Zusätzlich zu Commit Messages in der Versionsverwaltung und Dokumentation sollten Programmierer an bedeutenden Stellen im Source Code aussagekräftige Kommentare einfügen, die zum besseren Verständnis auch für Außenstehende beitragen.
In Code Reviews sollte überprüft werden, ob die Kommentare für alle verständlich sind.
Sowohl die Kommunikation der Programmierer im Team unter sich als auch regelmäßig durchgeführte Meetings sollten ein klar verständliches Bild des Vorhabens widerspiegeln.
Auch hier gilt unserer Meinung nach Aristoteles "Weg der goldenen Mitte": Zu viele Meetings drosseln die Produktivität, zu wenige fördern chaotische Zustände.
Jeder Programmierer begeht Fehler oder setzt Funktionalität nicht immer optimal um. Aus diesem Grund sollten regelmäßige Source Code Reviews durchgeführt werden, in denen sich die Programmierer aus dem Development-Team über Verbesserungen im Source Code auseinandersetzen.
Eine Generische Programmierung ist grundsätzlich in den meisten Fällen vorzuziehen. Generische Programmierung ist von Hause aus übersichtlich und garantiert Wiederverwendbarkeit.
Eine Gliederung in Softwarebibliotheken/Module ist speziell in größeren Projekten empfehlenswert.
OOP basierte Programmiersprachen bieten zusätzlich unterschiedliche Methodiken an, generische Programmierung erheblich zu vereinfachen (z.B. C++ Templates oder Python Generatoren).
Während der Entwicklungsphase sollte darauf geachtet werden, ansprechende verwendbare technische Dokumentation zu erstellen. Sowohl interne als auch externe Dokumentation dienen dem Betreiber, dem Supportmitarbeiter oder dem Anwender (in Form von Betriebshandbüchern, Gebrauchsanleitung oder technischen Zeichnungen) zur klaren Verständlichkeit der jeweiligen Anwendungsmöglichkeit des Produkts.
Unterstützend dienen browserbasierte Dokumentationsframeworks wie z.B. Python Sphinx oder WIKI Software als eine einfache, zeitsparende Instrumentation, um klar strukturierte technische Dokumentation sowohl im internen Netzwerk oder im Internet zur Verfügung zu stellen.
Schon während der Entwicklungsphase sollte ein Augenmerk auf Sicherheit geworfen werden. Die Einbindung sicherheitsrelevanter Tests und die Schulung von Mitarbeitern in der Verwendung von z.B. Pufferbearbeitung können spätere teure Software Umprogrammierungen im Vorfeld einsparen.
Die "totale Sicherheit" wird in der Realität niemals existieren. Nur in Kombination mit weiteren Institutionen wie sinnvollem Monitoring und dem Einsatz menschlicher Intelligenz können Angriffszenarien effektiv abgewehrt werden.
Ein zentralisiertes Monitoring-Konzept hilft dazu zeitnah Hardwaredefekte oder Hardware-Fehlverhalten (auch bei redundant aufgebauten Lösungen), Traffic-Anomalien oder Hackerangriffe vorherzusehen und die passenden Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Je nach Größe des Unternehmens oder der garantiert zugesicherten Serviceverfügbarkeit führt wiederholter Service-Ausfall zu permamnenter Kundenunzufriedenheit. Ein ausgeklügeltes Monitoring-Konzept hilft 24/7 Verfügbarkeit und damit Kundenzufriedenheit zu schaffen.
Eine sorgfältig, frühzeitig eingeplante Statistik trägt dazu bei, die Qualität eines angebotenen Services stark zu erhöhen. Man ist damit in der Lage, aussagekräftige Daten z.B. über das Benutzerverhalten oder Fehlverhalten der Infrastruktur zu erheben. Je detailiertere Daten zur Verfügung stehen, desto besser ist man in der Lage auf prekäre Situationen zu reagieren.
Eine Service Orientierte Architektur bietet geeignete Strukturen an, Statistik zentral zu erfassen und in Realtime verschiedenen Benutzergruppen zur Abfrage zur Verfügung zu stellen.
Um eine qualitativ hochwertige Software zu produzieren, stellen Softwaretests entsprechende Methodiken zur Verfügung, um die Anforderungen an die vorgegebene Qualität (Software Quality Assurance Plan) zu gewährleisten.
In einem globalen Testkonzept werden die Rahmenbedingungen für alle anfallenden Software Tests definiert. Das Konzept sollte folgende Aspekte brücksichtigen:
Es wird in einem Projekt empfohlen, Software Tests frühzeitig in die Planungs- und Entwicklungsphase mit einzubeziehen, um unnötigen Mehraufwand zu späteren Zeitpunkten (speziell in der Abnahmephase) zu vermeiden.
Da es sich in der Realität oft herausstellt, daß Spezifikationen wiederholt Anpassungen unterzogen werden, sollte das Testkonzept frühzeitig unter Auswahl des passenden Testframeworks erarbeitet werden.
Automatisierte Testreports/Continuous Integration stellen nützliche Funktionalität zur Verfügung, um bei Software Updates die Gesamtfunktionalität einer Software (Systems) zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, eine passende Test-Infrastruktur aufzubauen, die Entwicklern eine einfach zu handhabende Instrumentation zur Verfügung stellt.
Open Source Software wie z.B. Apache Jenkins in Kombination mit Bugtrackingsystemen (JIRA/Trac) bieten die Möglichkeit, eine solche Infrastruktur anzubieten.
WEB/codeX unterstützt Sie bei der Planung über das Setup bis hin zur Anpassung und Wartung der von Ihnen gewünschten Testframework Umgebungen.
Sicherheitslücken, speziell in sicherheitsrelevanter Software, verurteilen ein Projekt schnell zum Scheitern. Buffer overflows, Kernel Exploits, Data Leakage sicherheitsrelevanter Daten (z.B. Encryption Keys), etc. gehören heutzutage zur Tagesordnung.
Externe Firmen, die auf den Security Bereich spezialisiert sind, bieten Dienstleistungen in diesem Bereich an, um Sicherheitslücken ausfindig zu machen und zu eliminieren. Desweiteren besteht die Möglichkeit, verschiedene Audit Mechanismen in die vorhandenen Testautomatisierungsprozesse zu integrieren.
Schon seit Zeiten der ersten Personal Computer beschäftigen wir uns mit dem Thema Datenfernübertragung. Externe Modems (Akkustikkoppler), so groß wie heutzutage eigenständige Computer, dienten als Kommunikationsmedium über die damals noch analoge Telefonleitung.
Mit der Einführung der ersten i286 Personal Computer begann das Zeitalter des Internets. Internet Protocol Version 4 war geboren. Vom Modem über Asynchronous Transfer Mode über Glasfaser, bis hin zu aktuellen 40Gibgabit Ethernet über Twisted Pair Kupferkabel sind dem Protokoll zahlreiche Neuerungen hinzugefügt worden.
Nicht nur der Adressraum der weltweit zur Verfügung stehenden ipv6 Adressen ist im Vergleich zur Vorgängerversion drastisch erhöht worden, viele Neuerungen wie automatisierte Path MTU Ermittlung oder automatisch zugewiesene Link Local Adressen machen ipv6 sehr interessant.
Erst heute kann man davon ausgehen, daß nahezu alle Internet Backbones Protocol Version 6 sprechen. Leider ist der Zuwachs an angebotenen Services gering, viele Acess Provider in Deutschland bieten erst seit Kurzem ipv6 fähige Adressräume an.
WEB/codeX bietet Dienstleistung in den folgenden Bereichen sowohl für IPv4 als auch IPv6 an.
Durch unsere langjährige Praxiserfahrung sind wir ausgesprochen flexibel. Falls Ihnen spezielle Wünsche am Herzen liegen, arbeiten wir uns für Sie auch gerne in weiterführende Themengebiete ein.
Unsere Kernkompetenz in der Datenbanktechnik spiegelt sich unmissverständlich in der Open Source Datenbank PostgreSQL wieder. Seit Version 7 verfolgen wir akkurat den Entwicklungsprozess und setzen das Produkt in multiplen Produktivumgebungen vorzugsweise auch für eigene Vorhaben ein.
In unterschiedlichen Projekten konnten wir darüber hinaus Erfahrung mit Microsoft SQL Server, Oracle 11g R1+ und MySQL sammeln. Unser Datenbank-Knowledge ist umfassend, gerne übernehmen wir anfallende Arbeiten für Ihre Unternehmung.
Folgende Dienstleistungen bietet WEB/codeX im Datenbankbereich an:
Die Entwicklung aktueller Virtualisierungs-Technologien schreitet in einem rasanten Tempo voran. Google Kubernetes: defacto die ausgereifteste Skalierungs-Technologie am Markt. Unsere Spezialisten sind mit den wichtigsten Features vertraut, um Ihre Applikation stabil auf einem Cluster in einem Rechenzentrum Ihrer Wahl zu betreiben.
In mehreren Projekten konnten wir darüber hinaus Erfahrungen mit Produkten wie VMWare VSphere, VCloudDirector, qemu/KVM, libvirt und Oracle Virtual Box sammeln.
Docker und Debian/Linux Packaging. Durch einen adäquaten Einsatz ist trotz komplexer Software- Infrastruktur ein effizientes, DevOps taugliches Management ohne Kostenexplosion möglich. Hierbei unterstützen wir Sie ebenso sehr gerne.
Der Bereich Software Defined Networking bietet innovative, moderne Methodiken an, dynamische Netzwerk/IP Setups enorm flexibel und trotzdem kostensparend aufzubauen. Durch programmierbare Controller Software ist man in der Lage eigene, skalierbare Logik auf allen Layern des OSI Netzwerk Modells zu implementieren.
Der in XEN Server(tm) enthaltene Open vSwitch unterstützt das SDN Protokoll OpenFlow und ist somit an externe OpenFlow fähige Switch Hardware andockbar.
Folgende Dienstleistungen bietet WEB/codeX im Bereich Virtualisierung an:
Ein abgerundetes Softwareprodukt zeichnet sich durch grafisch ansprechende und gleichzeitig leicht bedienbare User Interfaces aus. Viele aktuelle Administrationsinterfaces werden mit Hilfe neuer Technologien wie HTML5 im Browser zur Verfügung gestellt.
Soll Ihre Software mit solch einer Funktionalität ausgestattet werden, ist eine detailierte Ausarbeitung der Screen-Designs auf technischer und grafischer Ebene angebracht.
Wir übernehmen für Sie gerne die Ausarbeitung des Screen-Designs auf technischer Ebene. Hierzu arbeiten wir mit Ihnen Entwürfe in Microsoft Visio aus, welche in der nachfolgenden Entwicklungsphase für alle involvierten Abteilungen zur Veranschaulichung herangezogen werden können.
Die finale Umsetzung der grafischen Gestaltung sollte mit einer externen Grafikagentur stattfinden, um der Software den letzen Schliff zu verpassen.
Unter dem Menüpunkt Beispiele stellen wir für Sie demonstratives Material zum Download zur Verfügung.
Im Desktop Bereich bevorzugen wir die Crossplattform Klassenbibliothek QT der Firma The Qt Company. Ein durchdachtes Konzept, welches alle notwendigen Tools, von der Development-IDE (QTDeveloper) bis hin zum grafischen Designer (QTDeveloper) mit sich bringt. Plattformübergreifende, qualitativ hochwertige Software zu erstellen wird mit diesem Produkt zur echten Freude.
Bei Bedarf unterstützt Sie WEB/codeX bei der Erstellung Technischer Dokumentation.
Folgende Dokumentationskategorien können Sie bei uns erstellen lassen:
Unter folgendem Link haben wir für Sie Beispielmaterial zum Download bereitgestellt.
Die Entwicklung der aktuellen IT-Landschaft schreitet zügig voran. Ob TCP/IP Stream Steuerung/Modifikation per „Software Defined Networking“ oder Eventbasierte Programmierung (Asynchronität), welche Programmlogik enorm zu vereinfachen hilft.
Software/Platform/Infrastructure as a Service werden für kleine/mittelständische Unternehmen immer lukrativer, Hochverfügbarkeit und Skalierung für die Anbieter immer entscheidender.
WEB/codeX unterstützt Sie als Anbieter bei der Auswahl der geeigneten Komponenten (Technologien) und bietet Unterstützung bei der Umsetzung in den jeweils gewünschten Programmiersprachen.
In der Anwendungsentwicklung nimmt die Rolle des Browsers einen immer höheren Stellenwert ein. Googles SPDY, WebSockets, AJAX und HTML5 ermöglichen Anwendungsentwicklung im Internet-Browser, die vor wenigen Jahren noch unmöglich erschienen.
Von der Umsetzung browserbasierter OOP JavaScript Lösungen, Open Source Backend Implementierunge bis hin zu Eigenentwicklungen in C oder C++ unterstützen wir Sie aktiv von der Planungsphase bis zum Rollout eines Services.
Von der Prozeduralen Programmierung bis hin zu fortgeschrittenen objektorientierten Techniken wie C++ Templates, Python Decorators oder Design Patterns im Allgemeinen: In unserer langen Laufbahn als Entwickler haben wir gelernt, die geeignetste Programmiersprache am jeweilig richtigen Ort einzusetzen.
Folgende Programmiersprachen werden von uns abgedeckt:
"Service Oriented Architecture", "Software as a service", "Webservices", "Service Bus" sind heutzutage in großen IP Landschaften zu unabdingbaren Begriffen geworden.
Planen Sie als Anbieter IP Services wie SaaS, PaaS oder IaaS zur Verfügung zu stellen, möchten Sie diverse dieser Grundprinzipien nicht missen wollen.
Alle Konzepte der oben genannten Technologien wirken unterstützend, eine sauber strukturierte und übersichtliche IP-Plattform aufzubauen.
Besteht Bedarf bei der Planung oder Umsetzung Softwareorientierter Plattformen, unterstützen wir Sie tatkräftig bei der Umsetzung.
Moderne Softwareprodukte bringen mehr und mehr Webservices Schnittstellen mit sich. Diese Funktionalität erlaubt je nach Umfang und Flexibilität des Produkts die Vernetzung auf Anwendungsebene.
Automatisierungs- und Provisionierungsprozesse werden durch diese Methoden stark vereinfacht, durch ausgeklügelte Berechtigungsverwaltung wird sogar dem Endanwender die Möglichkeit gegeben über das Internet Funktionalitäten zu nutzen.
24/7 Verfügbarkeit spielen in großen IP Landschaften/Unternehmen eine immer größere Rolle. Fällt ein Service aus, kann dies zu Kundenverlust oder Unzufriedenheit der Nutzer führen.
Neuere Technologien der Virtualisierung bringen von Hause aus Funktionalität mit sich, die den Aufwand der Einrichtung von Hochverfügbarkeitslösungen drastisch mindern. Die Ausarbeitung eines Hochverfügbarkeitskonzeptes jeglicher involvierter Komponenten sollte trotzdem erstellt werden, um Single Point of Failure Komponenten auf ein Minimum zu reduzieren.
Falls die technischen Gegebenheiten es zulassen, ist die Einbindung in Testautomatisierungs-Prozesse ideal, um auch nach Infrastruktur Updates die Funktionalität des Gesamtsystems zu gewährleisten.
Zusätzlich sollten Monitoring-Aspekte ins Gesamtkonzept mit aufgenommen werden, um den späteren laufenden Betrieb vor bösen Überraschungen zu verschonen.
WEB/codeX blickt in seiner Laufbahn auf einen reichen Erfahrungsschatz in der Linux Welt zurück. Das Open Source Konzept begeisterte uns schon frühzeitig. In nicht allzu seltenen Fällen bieten Produkte flexiblere Lösungsansätze als die vergleichbare properietäre Konkurenz.
Wir haben uns vorwiegend auf Server Systeme spezialisiert, übernehmen aber in Ausnahmefällen auch Desktop basierte Arbeiten, z.B. Anwendungsentwicklung in QT/C++.
Folgende Linux Distributionen werden von uns unterstützt:
Von der Kompilierung statischer Kernel, Source Code Anpassungen, Konfigurationsarbeiten bis hin zu Protokollentwicklung und Programmierung eigener Server Software bietet WEB/codeX für Sie die Dienstleistung.
Nachfolgend stellen wir Ihnnen eine Auswahl an Dokumentation zum Download zur Verfügung, die Ihnen einen Einblick über unsere Arbeitsweise verschafft.
Unter den nachfolgend genannten Kontaktdaten können Sie uns postalisch, per E-Mail oder per Telefon erreichen.
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10439 Berlin - Germany
Claus Prüfer
E-Mail: info@webcodex.de
Telefon: +49 (30) 33 60 7177
Steuernummer: 31/480/62169
USt-IdNr. DE222937269
Zuständiges Finanzamt: Berlin - Prenzlauer Berg
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